
Atmen. Malen. Leben.
Ich bin freie bildende Künstlerin und Schriftstellerin mit Lebensmittelpunkt in der Uckermark.
Die bildende Kunst war immer der Hauptbestandteil meines beruflichen Schaffens, auch wenn das Schreiben von Romanen, Krimis und Kolumnen die Malerei zeitweise in den Hintergrund rückte.
Meine Arbeiten entstehen im Spannungsfeld des abstrakten Expressionismus.
Auf meinen Wanderungen finde ich nicht nur meine Motivwelten, sondern auch Erden, Steine und Pflanzenreste, mit denen ich meine Farben – oft mit selbst gesiedeter Seife als Binder – selbst herstelle. Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung sind mir seit meiner Jugend ein inneres Bedürfnis.
Ich bin die mit den Seifenblasen.
Seit meiner Kindheit faszinieren sie mich, deshalb habe ich selbstgemischte Seifenlauge im Atelier stehen. Wenn ein Tag schräg läuft, stelle ich mich in den Garten und puste große und kleine, schimmernde und flüchtige Wunder in die Welt.
Viele schöne Begegnungen hatte ich schon mit meinen Seifenblasen – sie zaubern nicht nur Kindern ein Lächeln ins Gesicht.
Deshalb entstand die Idee, Seifenblasen als Bildelement für meine Themen Leben, Bewusstsein und Vergänglichkeit oder Wandel? zu nutzen und meine persönliche SoapbubbleArt zu entwickeln.
Auf meiner Entdeckungsreise zur Seifenblasenkunst lernte ich Karl-Heinz Richter kennen, der sich mit dieser Technik jahrelang beschäftigt hatte. Wir freundeten uns an und sind im ständigen Austausch.
Farbe. Raum. Resonanz.
Meine persönliche SoapbubbleArt thematisiert Leben, Bewusstsein und Vergänglichkeit oder Wandel? in schwebenden Formen. Körper, Gedanken, Gefühle, die ihre Echolote nutzen, um auf Resonanz zu stoßen – mit Wunsch auf Begegnung oder Isolation.
Meine Werke wurden in Einzel- und Gruppenausstellungen in Berlin, Bremen und in verschiedenen Städten Niedersachsens, Brandenburgs und Mecklenburg-Vorpommerns gezeigt.
In meiner Freizeit braue ich Bier, bin Biersommelière, spiele Handpan und Theater.
Highlights
2024 Dauerausstellung, Hotel 1912, Angermünde
2024 Tag des offenen Ateliers, Gemeinschaftsausstellung im Haus mit Zukunft, Angermünde
2024 Pop up for society, Gemeinschaftsausstellung, Holländisches Viertel, Potsdam (verschoben).
2024 „Die Klage des Friedens“, Einzelausstellung, Rathaus Angermünde
2024 Einzelausstellung „5 Elemente“, Galerie im Hofcafé Loro, Templin
2023/24 Einzelausstellung „Resonanz.Beziehung“, Burg-Galerie Löcknitz
Seit 2023 regelmäßige Krimi-Events im Hotel 1912 in Angermünde
2022 Gemeinschaftsausstellung „Nachlese 10“, Rathaus Galerie Hoppegarten
2021 Literaturpreis „Brandenburger Dialoge“ des Hans Otto Theaters Potsdam und Veröffentlichung des Kinderbuchs „Mellis Abenteuer“.
2019 Preis der IHK-Cityoffensive für das Projekt „Angermünder Woche der Sprache und des Lesens“
2019 Einzelausstellung „Sprache und Bild“, Drochner Sehzentrum, Angermünde
2019 Veröffentlichung Krimi „Tödliches Insulin“ für den ich für den 1. Regionalkrimi-Wettbewerb der Uckermark nominiert wurde.
2018 Ehm Welk-Literaturpreis und Veröffentlichung Roman „Postfaktisch bin ich ne Niete“
2016 Premiere plattdeutsches Theaterstück „Lecker Norddüütsch“, 2015 Veröffentlichung des Romans „Mondrausch“
2014 und 2016 „plattdeutsche Kurzgeschichten“, Quickborn-Verlag
2012 Gemeinschaftsausstellung „Ich im Kiez“, Berliner Kunst- und Kulturfestival „Nacht und Nebel“. Veröffentlichung des Kinderbuchs „Miela vom Feld“ als Beitrag zum Erhalt des Tempelhofer Felds in Berlin.
2010 und 2011 Einzelausstellung „Natur und Stadt“, Kulturprojekt 48 Stunden Neukölln
2008 u.a. Gemeinschaftsausstellung mit dem Fotografen Frank Kirchner, Galerie Leuchtturm, Neukölln
2007 u.a. Einzelausstellung „Innen und Außen“, Eierspeicher, Berlin
Vor 2000 diverse Gruppen- und Einzelausstellungen in Delmenhorst, Bremen, Buxtehude, Ratingen
Anfragen bitte über hallo@kena-huesers.de senden oder anrufen unter 0177-3629179